Dungeon World bietet eine ganze Welt voller fantastischer Abenteuer. Eine Welt von Magie, Göttern und Dämonen, mit Gut und Böse, Ordnung und Chaos. Tapfere Helden reisen in die gefährlichsten Ecken des Landes auf der Suche nach Gold und Ruhm.
Abenteurer kommen in allen Farben und Formen in Dungeon World vor. Die Rassen der Elfen, Menschen, Zwerge und Halblinge haben alle ihre Helden. Manche sind nahezu unbezwingbare Bestien auf dem Schlachtfeld, gehüllt in eiserene Rüstung. Andere sind mysteriös, sie beschwören mächtige magische Kräfte herauf. Schätze und Ehre werden von heiligen Klerikern, trickreichen Schurken oder mächtigen Paladinen und mehr gesucht.
Heldentum und noble Tapferkeit sind jedoch nicht leicht verdient. Jedes Mal wenn ein Waldläufer seine Freunde durch uralte Wälder führt warten hunderte Dinge nur darauf seinen Kopf abzubeißen. Sklaventreibende Horden von Goblintruppen vielleicht. Oder ist das der Verwunschene Wald, in dem die Graue Hexe wohnt? Oder ein Gewimmel haßerfüllter Toter, die darauf hoffen einen fleischigen Leichnam in ihr Lager schleifen zu können? Furchterregend, ja - aber es gibt ja auch noch die Schätze. Mehr Gold und Juwelen und verlorene Magie sind in den Spalten der Welt verborgen als man denken kann. Wer wäre besser geeignet sie zu bergen als eine Gruppe unerschütterlicher Helden?
Du und deine Freunde sind diese Helden. Ihr geht wohin andere nicht gehen können. Es gibt monströse Dinge die in der Welt umherwandern. Bist du bereit dich ihnen zu stellen?
Die folgenden Texte sind keine Übersetzungen. Im Fall des Barbaren sind sie sogar komplett erfunden.
Du bist fern von deiner Heimat. In Ländern die dir fremd scheinen. In denen Menschen nicht die Wegen deines Volkes gehen sondern ihre eigenen Regeln haben. Lachhafte Regeln, erbärmliche Regeln, unnütze Regeln. Sie starren dich an weil du nicht lebst wie sie. Es kümmert dich nicht.
Du bist aufgebrochen um dein Verlangen zu stillen, das unbändig in dir brennt. Du suchst nach mehr. Warum sollst du dich ihnen anpassen wenn es nicht deinen Hunger stillt? Du lässt dich nicht fesseln wie ein Tier, du bist frei auf der Suche nach der ultimativen Erfüllung und jeder der dir im Weg steht soll vor deiner Kraft erzittern! Sie wollen dich aufhalten? Sie sollen es versuchen!
Du singst Lieder und erzählst Geschichten um vom einfachen Volk bis zum Adel jeden zu unterhalten. Deine Kunst weiß zu erfreuen, zu betrüben, zu beruhigen oder aufzuwühlen. Du bist auf der Suche nach dem nächsten großen Epos um die Taten der Helden zu erzählen und mit ihnen in die Geschichte einzugehen.
Wer wäre besser dazu geeignet Geschichten über Heldenmut zu schreiben? Keiner, also auf geht’s!
Du wanderst in einem von den Göttern verlassenem Land um ihre Wort zu verbreiten. Es wimmelt dort von wandelnden Toten und unnatürlichen Monstren aller Art. Es ist eine gottlose Welt und deshalb braucht sie dich.
Manche sagen man soll seinen Gott im Herzen tragen, doch das ist falsch. Dein Gott versteckt sich nicht. Also zeig ihnen wer der Herr ist!
Du kommst von den heiligen Stätten, uralt und verborgen. Dort hast du dich verändert, du hast deine statische Form aufgegeben um die Vielfalt der Natur in dir aufzunehmen. Du gehst den alten Weg, während deine Gefährten sich in falscher Hoffnung mit Stahl schützen und zu Göttern, die wie Kleinkinder sind.
Warum nur hast du dich diesen Leuten angeschlossen, die nach dem Dunst und Abfällen der Stadt riechen? Sind sie nun dein Rudel? Bist du hier um sie zu schützen oder die Natur vor ihnen? Die Zeit wird es zeigen…
Es ist ein undankbarer Job – dich jeden Tag in Gefahr zu begeben, nur mit einer Rüstung und deiner treuen Waffe. Sie werden keine Lieder über das Messer singen, das du für sie zwischen die Rippen bekommen hast in dieser Kneipe. Aber das ist dir egal. Du tust es nicht für sie. Du tust es für die Ehre und den Ruf der Schlacht. Deine Freunde tragen ihren Stahl in der Hand, du bist Stahl.
Sie mögen sich über ihre Wunden beklagen, doch du trägst deine Narben mit Stolz. Du bist die Wand an der jede Gefahr zerschellt. Am Ende der Schlacht wirst nur du noch stehen.
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Es ist ein undankbarer Job – dich jeden Tag in Gefahr zu begeben, nur mit einer Rüstung und deiner treuen Waffe. Sie werden keine Lieder über das Messer singen, das du für sie zwischen die Rippen bekommen hast in dieser Kneipe. Aber das ist dir egal. Du tust es nicht für sie. Du tust es für die Ehre und den Ruf der Schlacht. Deine Freunde tragen ihren Stahl in der Hand, du bist Stahl.
Sie mögen sich über ihre Wunden beklagen, doch du trägst deine Narben mit Stolz. Du bist die Wand an der jede Gefahr zerschellt. Am Ende der Schlacht wirst nur du noch stehen.
Diese Stadtbewohner! Erschrecken beim Klang des Windes in den Bäumen, haben sie denn noch nie einen Wolf heulen hören? Sie kennen die Natur nicht wie du es tust. Sie haben noch nie ihre Beute mit Bogen und Messer gejagt. Sie kommen hier nicht zurecht und darum brauchen sie dich. Du bist ihr Kundschafter, ihr Jäger, ihr Führer. Du bist all das und mehr.
Sie mögen mutig sein und mächtig und stark. Sie mögen bekannt und gefürchtet sein, in der Zivilisation. Doch all das zählt hier nicht, nur du weißt wie man außerhalb der „Zivilisation“ überlebt. Ohne dich sind sie verloren.
Du hast ihren Geschichten am Lagerfeuer gelauscht, sie geben an mit ihren Siegen und wie die Götter auf sie herablächeln, aber nur du weißt worauf es wirklich ankommt, während du deine Münzen zählst: Reichtum, unermesslichen Reichtum. Klar, sie beschweren sich wenn du mal wieder allein weggeschlichen bist, doch du hast weiter vorn eine Falle entschärft, die sie sicher in den Tod gerissen hätte. Und du brauchst sie auf deinem Weg zum Reichtum. Also lass sie sich beschweren.
Wenn du reich bist und sie alle durch ihre Unachtsamkeit tot sind, wirst du auf sie deinen Krug erheben. Aus deinem Schloss aus Gold.
Es gibt Regeln. Nicht die solche die von Menschen gemacht sind. Größere, bessere Regeln. Etwas fällt wenn man es fallen lässt. Die Toten bleiben tot, richtig? Oh die Dinge an die man glaubt um sich besser zu fühlen. Du hast genug Zeit mit Büchern verbracht und deine Experimente durchgeführt und es hat dich halb verrückt gemacht als du die wahren Regeln entdeckt hattest. Und für was? Für Macht! Was sonst wäre es wert? Was ist schon ein Königreich verglichen mit der Macht das Blut in der Brust eines Mannes kochen zu lassen. Oder der Macht Blitze vom Himmel herab zu rufen.
Lass sie ruhig spotten über deine Kampfkunst und deine Statur, wer sonst kann aus dem Nichts einen Feuerball heraufbeschwören? Genau. Hast du auch nicht erwartet.